
Täglich trainieren, nationale oder internationale Wettbewerbe, Pokale und Auszeichnungen – Leistungssportler haben einen spannenden Alltag. Für die Zeit nach dem aktiven Sport sollten Athleten eine gute berufliche Basis schaffen. Wer während seiner sportlichen Hochphase studiert, kann dem Karriereende entspannt entgegensehen. Die accadis Hochschule Bad Homburg unterstützt Leistungssportler auf diesem Weg.
Spagat zwischen Sport und Lernen
Volle Trainingskalender, Wettkampfreisen und Pressetermine lassen sich nicht immer optimal mit Vorlesungszeiten und Prüfungen koordinieren. „Als persönliche Hochschule haben wir bereits viele Athleten durch das Studium begleitet. Wir wissen, wie anspruchsvoll der Spagat zwischen Leistungssport und Lernen ist“, sagt accadis-Präsident Professor Dr. Florian Pfeffel. „Der Sportler und die Hochschule müssen als Team ein flexibles und gleichzeitig stabiles Konstrukt schaffen, damit sich der Erfolg einstellt.“
Wissen, was wann auf dem Plan steht
Leichtathlet Andreas Bechmann vereint mit Hilfe der accadis Hochschule seine Sportlerkarriere mit einem fundierten Bachelor-Studium in General Management. Seinen Alltag als Zehnkämpfer ergänzt er um praxisorientierte Vorlesungen in Bad Homburg. „Mit der accadis Hochschule habe ich einen guten Partner für meine berufliche Zukunft“, sagt er. „Selbst wenn ich eines Tages Olympia gewinnen sollte, habe ich nicht ausgesorgt. Das Studium ist eine gute Basis für die Zeit nach dem Sport.“
Während die accadis Hochschule in der Organisation des Vorlesungsplans für Andreas Bechmann flexibel ist, steuert er gutes Zeit-Management und viel Disziplin bei. „Ich weiß genau, wie viel Zeit ich wann für was habe. Daran muss ich mich halten.“
Auf das Netzwerk kommt es (später) an
Wer als Leichtathlet nach der Sportlerkarriere z. B. im Sportmanagement Fuß fassen möchte, sollte bereits während des Studiums sein berufliches Netzwerk vergrößern. „Vereine und Verbände, Lizenz-, Event- oder Mediaagenturen, Sponsoring oder die Sportartikelindustrie – die Sportbranche ist vielfältig“, sagt Professor Dr. Florian Pfeffel. „Zwar sind der aktive Sport und das Studium zwei Paar Schuhe, jedoch helfen Kontakte aus der Leistungssportbranche, bereits während der Athletenkarriere weitere Bereiche der Branche z. B. über ein Praktikum kennenzulernen.“
Hochschule mit guten Kontakten
Für Leistungssportler lohnt es sich, an einer Hochschule zu studieren, die über ein großes Netzwerk verfügt. Die accadis Hochschule hat mehrere Jahrzehnte Erfahrung in der Sportmanagement-Lehre und lebt Kontakte in die Branche. „Wir haben Dozenten z. B. von adidas oder dem DFB“, sagt Professor Dr. Florian Pfeffel. „Zudem sind wir in regelmäßigem Kontakt mit dem DOSB und der Stiftung Deutsche Sporthilfe. Bei beiden Institutionen absolvieren immer wieder accadis-Studierende Praktika.“
Sport als Hobby oder Beruf?
Der eine oder andere Sportler ist allerdings froh, sich während des Studiums anderen Themen zu widmen. „Ich möchte der Leichtathletik erhalten bleiben, vielleicht als Trainer. Aber es soll ein Hobby bleiben, auch wenn es bei mir nicht mehr als Hobby zu bezeichnen ist“, sagt General Management-Student Andreas Bechmann. „Ich mache den Sport, weil er mir Spaß macht. Das ist das Wichtigste für mich. Eines Tages möchte ich guten Gewissens mit dem aktiven Sport abschließen können, um etwas Neues anzufangen.“
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