Überakademisierung?

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In der vergangenen Woche wurde besonders ein Thema in unterschiedlichen Tageszeitungen kontrovers diskutiert: Die sogenannte „Überakademisierung“. Zu viele junge Menschen würden studieren, die besser eine Ausbildung machen sollten. Zahlreiche Unternehmen seien zunehmend unzufrieden mit ihren Bachelor-Absolventen. Sowohl das fachliche Können als auch persönliche oder soziale Kompetenzen wurden dabei als Gründe angegeben. Die Bachelor Absolventen seien nicht optimal auf den Arbeitsmarkt vorbereitet. Zu viel Theorie, zu wenig Praxis lautet demnach ein Vorwurf.

Ein Vorwurf, dem die accadis Hochschule Bad Homburg mit einem praxisorientierten Studienangebot begegnet. Neben Gastdozenten aus der Wirtschaft bietet das dreijährige Bachelor-Studium eine fundierte praxisorientierte Ausbildung. So haben hier die Studierenden die Möglichkeit bereits im zweiten Studienjahr als Unternehmensberater (in einem Consulting-Projekt) aktiv zu werden und absolvieren im dritten Studienjahr ein hochwertiges Praktikum (4-7 Monate) als Projektstudium. Zudem beinhaltet das Bachelor-Programm eine über zwei Jahre laufende Modulfolge, in der zum einen Methodenkompetenz und zum anderen soziale Kompetenz unterrichtet wird.

Unter dem Begriff der Methodenkompetenz verbirgt sich eine strukturierte Herangehensweise an unternehmerische Probleme. Diese wird an Fallbeispielen geübt, die den Studierenden die Möglichkeit bietet, ihr erworbenes Fachwissen umgehend anzuwenden. Soziale Kompetenzen werden parallel dazu in Modulen wie z.B. Rhetorik, Präsentationstechnik oder Bewerbertraining vermittelt. Ein Studium, das letztlich nicht nur Absolventen, sondern Persönlichkeiten hervorbringt und die braucht bekanntlich jedes Unternehmen.



© www.accadis.com   Donnerstag, 30. April 2015 17:00 Redaktion
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