
Berni, Sid, Paul und Alvina
– vier Namen, vier verschiedene Tätigkeitsfelder, vier künstliche Intelligenzen
(KI). In einem spannenden accadis Business Lounge-Vortrag am Donnerstag, 21.
Juni 2018 stellte uns Christian Federspiel, Managing Director bei der Catalysts
GmbH, anhand von vier KI die Entwicklungen, Chancen und Risiken dieses
Themengebietes dar.
Ein Papagei und ein Zebra
Papagei Berni ist ein
Natural Language Processor. Er kann Nachrichten verstehen und darauf antworten
und findet vor allem in Chatbots Anwendung. Zebra Sid wiederum ist ein
Classifier. Diese Art von AI kann Dinge erkennen und einordnen und wird derzeit
zum Beispiel bei der Post, in Satelliten und bei der Gesichtserkennung genutzt.
Vom Oktopus zum Delfin
Oktopus Paul fungiert als
Recommender. Diese KI sind auf Plattformen wie Amazon für die Kaufempfehlungen
zuständig. Delfin Alvina zu guter Letzt ist ein Predictor, was bedeutet, dass
sie Zustände analysieren und dann entsprechende Meldungen geben kann, was
derzeit unter anderem in der Schifffahrt angewendet wird.
Fazit
Neben seiner ausführlichen
Darstellung gab uns Christian Federspiel mit auf den Weg, dass künstliche Intelligenzen
zwar hochkomplex, am Ende des Tages jedoch nur Algorithmen seien, weshalb man
wohl kaum Angst haben müsse, dass sie eines Tages den Menschen komplett
ersetzen.
Denise Waßkowiak | Business Communication Management