Die Taunus Sparkasse ist mit einer Bilanzsumme von ca. 7,6 Mrd. Euro und rund 800 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern eine ertragsstarke und moderne Sparkasse mit sehr starker Präsenz in der Metropolregion Frankfurt/RheinMain. Maximilian Gehrmann begann im Oktober 2021 ein Duales Studium “Digital Business Management” mit der accadis Hochschule und der Taunus Sparkasse und berichtet uns von seiner ersten Praxisphase. Vielen Dank dafür, lieber Maximilian Gehrmann!
Warum haben Sie sich für ein Duales Studium mit der Taunus Sparkasse entschieden? Was hat Sie bei diesem Praxispartner gleich angesprochen?
Die Entscheidung für das Duale Studium mit der Taunus Sparkasse fiel mir sehr leicht: Zum einen habe ich durch meine Eltern viel vom Finanzdienstleistungsgeschäft mitbekommen, zum anderen war mir die Taunus Sparkasse durch ihre Präsenz in meiner Heimatregion natürlich ein Begriff. Stark angesprochen hat mich an der Taunus Sparkasse auch ihr vielfältiges Engagement, z. B. für Vereine in der Region, aber auch über ihre Stiftung “Kinder Lachen”.
Sie studieren im Block-Modell und befinden sich in Ihrer ersten Praxisphase. Gibt es bereits so etwas wie einen typischen Arbeitstag für Sie als dual Studierender? Wenn ja, wie sieht er aus?
Einen typischen Arbeitstag gibt es eigentlich nicht. Meine Tage sind sehr abwechslungsreich, da ich in verschiedenen Abteilungen im Einsatz bin und manchmal auch aus dem Home Office arbeite. Wenn ich im Büro bin, freue ich mich auf jeden Fall immer, alle Kolleginnen und Kollegen zu begrüßen. Wir checken dann gemeinsam, was auf der Agenda steht und beginnen den Tag. Meine Aufgaben als dualer Student sind sehr unterschiedlich. Das liegt auch daran, dass mir die Taunus Sparkasse, wie gesagt, ermöglicht, in viele Bereiche einen Einblick zu bekommen. Zum Glück bleibt abends noch Zeit für den Besuch im Fitnessstudio oder ein Treffen mit Freunden. Manchmal setze ich mich auch noch an den Praxisbericht für die Hochschule.
Konnten Sie bereits Inhalte aus der Hochschule in Ihre Tätigkeit bei der Taunus Sparkasse übertragen? Schildern Sie uns gerne ein Beispiel.
Ja, das war ehrlich gesagt schon oft der Fall. In der Abteilung Gesamtbanksteuerung z. B. konnte ich die Controlling-Kenntnisse aus der Rechnungswesen-Vorlesung von Prof. Oehlrich anwenden. Das hat mir sehr für das Verständnis geholfen.
Sie studieren Digital Business Management und werden sicher das Banking der Zukunft kennenlernen und in Teilen mitgestalten. Was fasziniert Sie am meisten in diesem Bereich?
Am meisten fasziniert mich der Wandel, den das Bankengeschäft momentan durchläuft. Die Taunus Sparkasse entwickelt und implementiert viele innovative Konzepte, um einen hohen Digitalisierungsgrad zu erreichen und im besten Falle der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein. Sie muss auch dem steigenden regulatorischen Druck des Bankenumfeldes (z. B. Basel IV) standhalten, und auch die Kunden erwarten eine moderne Bank mit innovativen Lösungen.
Was hat Sie bisher bei Ihrem Praxispartner, der Taunus Sparkasse, am meisten positiv überrascht?
Am meisten überrascht hat mich bisher der lockere Umgang der Kollegen untereinander, aber auch die angenehme Art, wie die Vorgesetzten auftreten und mit uns umgehen. Man kann mit allen sehr gut reden, auf jeden zugehen, wenn man Hilfe braucht oder eine Frage hat. Es macht wirklich sehr viel Freude, in diesem dynamischen Team zu arbeiten. Der Banker von heute ist ein ganz anderer als noch vor zehn Jahren - das zeigt sich z. B. auch in dem aufgelockerten Dresscode: Man muss keine Krawatte mehr tragen.
Welche Kompetenzen sollte Ihr zukünftiger dualer Studienkollege für die Taunus Sparkasse aus Ihrer Sicht auf jeden Fall mitbringen?
Er oder sie braucht natürlich analytische Fähigkeiten, eine gute Menschenkenntnis und Teamfähigkeit. Zudem sind Flexibilität und eine gewissen Anpassungsfähigkeit wichtig, da man regelmäßig zwischen verschiedenen Bereichen wechselt.
Worauf kann Ihr neuer Studienkollege im Taunus Sparkassen-Team sich schon jetzt freuen?
Auf jeden Fall auf freundliche Kollegen, sehr viele unterschiedliche Aufgaben, viel Teamarbeit und ein sehr modernes Arbeitsumfeld
Vielen Dank für das spannende Gespräch, lieber Maximilian. Wir wünschen Ihnen weiterhin so viel Freude bei Ihrer Tätigkeit!