Duales Studium mit HORIBA

duales studium mit horiba

accadis-Alumna Mareike Kolmar (MK) arbeitet als Team Coordinator Marketing and Communication bei der HORIBA Europe GmbH. In einem Interview berichtet sie uns von dem spannenden Alltag eines dual Studierenden bei HORIBA.

In einem Satz – wofür steht HORIBA?

MK: Für herausragende Produktqualität in der Prüf- und Messtechnik und kundenorientierte Gesamtlösungen.

Wie viele Mitarbeiter hat Ihr Unternehmen (weltweit und in Deutschland)?

MK: Weltweit gibt es ca. 7500 HORIBARIANS und in Deutschland 750.

Arbeitsalltag – wie sieht er in Ihrem Unternehmen aus?

MK: Ich glaube, in vielen Positionen gibt es hier keinen „Alltag“. Jeder Tag ist anders – jeder Kunde, jeder Auftrag, jedes Projekt ist eine neue Herausforderung. Dabei lernt man nie aus.

Stressige Zeiten gibt es überall – wie sehen sie bei HORIBA aus?

MK: Das kommt auf die Abteilung an. Viel Arbeit entsteht natürlich vor großen Kundenprojekten oder Events, wenn Kollegen aus den verschiedensten Bereichen zusammenarbeiten, um die bestmögliche Lösung zu finden. Aber selbst in den stressigsten Zeiten kommen „JOY & FUN“ gemäß unseres Firmenmottos nie zu kurz.

Welche Abteilungen lernt ein dual Studierender während des Studiums kennen?

MK: Der Student hat eine „Fokusabteilung“, auf die auch der Studiengang abgestimmt ist. Daneben lernt er weitere Abteilungen kennen, um die Zusammenhänge und Abläufe im Unternehmen besser zu verstehen und sich schnell ein Netzwerk aufzubauen.

Was muss ein Bewerber für das Studium mitbringen, um Sie von sich zu überzeugen?

MK: Wichtig ist vor allem der „Fit“ im Team, es muss menschlich passen. Wir freuen uns auf motivierte, proaktive Bewerber, die gerne mit anpacken. Als internationale Unternehmensgruppe legen wir zudem Wert auf interkulturelles Fingerspitzengefühl und das Beherrschen der englischen Sprache. Und natürlich sollte der Student Interesse an Automobil und Technik mitbringen – das ist der Kern unserer Arbeit.

Auf was sollte sich ein Student einstellen, wenn er das Studium mit Ihrem Unternehmen absolviert?

MK: Auf keinen Fall auf Langeweile! Hier gibt es immer was zu tun und manchmal muss man sich auch mal die „Hände schmutzig machen“. Dafür genießt man hier ein aktives und internationales Umfeld – da gibt es auch mal Sushi von einem japanischen Kollegen.

In einem Satz – was erhoffen Sie sich von der Arbeit mit dem Studierenden?

MK: Wir suchen nach jungen, motivierten Kollegen, die Veränderungen bei HORIBA mittragen und uns in die Zukunft begleiten wollen!

Liebe Mareike Kolmar, vielen Dank für das spannende Gespräch.

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