Die Welt in einem Seminarraum

prof raphael de kadt

Raphael de Kadt, südafrikanischer Professor der accadis Hochschule und auch Lehrender am St. Augustine College in Johannesburg, sieht im „Bad Homburger Modell“ ein Vorbild für südafrikanische Hochschulen.

Besonders vorbildlich am Modell der accadis Hochschule sei die Balance zwischen den hohen akademischen Standards und der Verbindung zur Wirtschaft durch die Kooperation mit zahlreichen namhaften national und international agierenden Unternehmen, so Raphael de Kadt. accadis-Studenten genießen so eine profunde wissenschaftliche Ausbildung und knüpfen gleichzeitig vom ersten Studientag an wertvolle Kontakte zu potentiellen Arbeitgebern.

Durch die internationale Ausrichtung der einzelnen Studiengänge und die an der Hochschule vermittelten Sozial- und Methodenkompetenzen sowie die unterrichteten Themen aus der Wirtschaftsethik werden die Studenten bestens auf den Einstieg in das Berufsleben vorbereitet. Besonderen Einfluss hat hier nach de Kadt accadis-Geschäftsführerin Gerda Meinl-Kexel, die seit 35 Jahren dafür sorgt, dass die Studenten nicht nur fachlich, sondern auch in ihrer Persönlichkeit zu verantwortungsbewussten Nachwuchsführungskräften ausgebildet werden.

Gerade auch für südafrikanische Studenten bietet die accadis Hochschule die Möglichkeit, sich auf internationalem Parkett zu behaupten: „Ich habe Studenten aus den USA, aus Malaysia, China, Finnland und Deutschland in meinen Seminaren“, so de Kadt. „An der accadis kommt die Welt in einem Seminarraum zusammen, man lernt mit- und voneinander.“ Prof. de Kadt ist in der vergangenen Woche weiter in die USA gereist, bevor er nach Südafrika zurückkehrt. Im nächsten Jahr wird er wieder ein Trimester in Bad Homburg sein – und würde sich freuen, auch südafrikanische Studenten in den Seminarräumen der accadis Hochschule zu treffen.

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